Botox® gegen Migräne
München

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Bei „Botox®“ denken viele zuerst an das Thema Faltenbehandlung. Doch das Präparat kann im medizinischen Gebrauch noch viel mehr – nämlich unter anderem auch chronischem Migräneleiden vorbeugen.

Was viele nicht wissen: Botulinumtoxin A wird schon seit langer Zeit in der Medizin bei neurologischen Behandlungen wie Spasmen oder Dystonien eingesetzt, bevor es in vergleichsweise geringen Dosen auch zur Mimikfaltenbehandlung zugelassen und verwendet wurde.

Seit 2011 ist Botulinumtoxin A in Deutschland auch für die Behandlung chronischer Migräne zugelassen und hat sich bei Fachärzten mittlerweile etabliert.

Gründe für Dr. med. Irina Izmaylova

  • Über 20 Jahre Erfahrung:
    Nach ihrem Studium der Humanmedizin sammelte unsere Ästhetik- und Anti Aging-Spezialistin Dr. Irina Izmaylova wertvolle Erfahrung an renommierten Kliniken in Deutschland und Russland und behandelte zuletzt vier Jahre lang in der BELLARI Klinik Hamburg und Rosenparkklinik Darmstadt des angesehenen Dermatologen Dr. Gerhard Sattler.
  • Regelmäßige Fortbildungen und Kongressbesuche:
    Fachärztliche Weiterbildungen und Kongressteilnahmen sind das A und O, um den medizinischen Fortschritt in unserer Praxisklinik zu gewährleisten und neueste, schonende OP-Techniken anzuwenden.
  • Mitglied in wichtigen Fachgesellschaften:
    Dr. Izmaylova ist seit über zehn Jahren aktives Mitglied der renommierten European Academy of Dermatology and Venereology (EADV) – ein hohes Qualitätsmerkmal.
Dr. med. Irina Izmaylova

Ihre Vorteile bei THERESIUM | Dr. Kloeppel

  • Knapp 20 Jahre Erfahrung und hohe Kompetenz auf dem Gebiet der Faltenbehandlung
  • Ausschließliche Verwendung hochwertigster Hyaluronsäure-Präparate (Belotero® / Belotero® Revive) zur Behandlung von Falten
  • Ausführliche Beratung und Aufklärung vor jeder Behandlung für ein bestmögliches und natürliches Resultat
  • Sinnvolle Kombination von Fillern und Muskelentspanner für ein perfektes, natürliches jüngeres Erscheinungsbild

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Dieser Inhalt wurde von Dr. med. Irina Izmaylova geprüft.

Der Inhalt dieser Seite wurde vor der Veröffentlichung von Dr. med. Irina Izmaylova geprüft und verifiziert.
Weitere Informationen über ihre Erfahrungen und Prinzipien finden Sie in ihrem Lebenslauf.

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Erfahrungsberichte unserer Patienten auf jameda.de

Erfahrung Dr. StiglerErfahrung Dr. StiglerErfahrung Dr. StiglerErfahrung Dr. StiglerErfahrung Dr. Stigler

Ergebnis: Natürlich und schön

«Frau Dr. Izmaylova ist eine Koryphäe. Ich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis. Behandelt wurden folgende Bereiche: Zornesfalte, Krähenfüße, Nasolabialfalte, und Lippen. Ein natürliches Ergebnis war mein Wunsch. Frau Dr. Izmaylova hat meinem Wunsch zu 1000% entsprochen. Ich bin überaus zufrieden, da sie mit ihrer Behandlung zu meinem Wohlbefinden beigetragen hat. Sie hat sich im Gespräch sehr viel Zeit für mich genommen. Ich kann sie nur empfehlen, da man bei ihr in den besten Händen ist!»

25.05.2022 / Weitere Erfahrungsberichte auf jameda.de finden Sie hier.

MIT Botox® GEGEN MIGRÄNE VORBEUGEN

Botox® kommt bei starkem Migräneleiden tatsächlich nur vorbeugend zum Einsatz und nicht unmittelbar bei Auftreten des akuten Migräneschubes. Vorbeugen lautet also die Devise, um Migräneattacken zu reduzieren. Denn es dauert einige Tage, bis das injizierte Botox® seine Wirkung zeigt. Im besten Falle treten Migräneschübe seltener auf und die Schmerzen sind weniger stark.

Vor einer möglichen Behandlung sollte jedoch immer zuerst abgeklärt werden, wodurch die akuten Kopfschmerzen zu Stande kommen. Chronische Migräne ist klar abzugrenzen von beispielsweise Spannungskopfschmerzen. Bei letzterem hilft Botox® nachweislich nicht.

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MÖGLICHES ERGEBNIS: MIGRÄNE SELTENER UND SCHMERZEN GERINGER

Um Migräne bereits vor Ausbruch der akuten Attacke zu behandeln, gibt es derzeit nur sehr wenige Medikamente, bei denen eine Wirksamkeit bei chronischer Migräne nachgewiesen wurde. Eines davon ist das hauptsächlich bei Epilepsie verwendete Mittel „Topiramat“, das Erwachsene zum Vorbeugen von Cluster-Kopfschmerzen einnehmen können, wenn Betablocker nicht helfen oder nicht vertragen werden.

Seit 2011 ist nun auch eine gezielte Injektionstherapie mit Botulinumtoxin A in Deutschland zur Migräne-Prophylaxe zugelassen. Geeignete Patienten sind chronisch Betroffene, die mindestens 15 Tage pro Monat an Migränebeschwerden wie plötzlich eintretende starke und meist einseitige Kopfschmerzen, oft begleitet von Übelkeit, Erbrechen sowie Lärm- und Lichtempfindlichkeit leiden.

Eine erfolgreiche Therapie von chronischer Migräne mit Botox® zeigt sich optimalerweise in einer Abnahme der Migräne-Frequenz sowie -Intensität. Es schaltet die Migräne also nicht komplett aus, sondern kann lediglich die Attacken in Maßen reduzieren.

Eine kostspielige CGRP-Antikörper-Therapie wie mit „Erenumab“ (seit 2018) sollte erst dann zum Einsatz kommen, wenn weder die orale Einnahme mit Prophylaxe-Medikamenten noch die Botox®-Therapie Wirkung zeigen.

Ausgezeichnete Leistungen
Zitat Dr. Irina Izmaylova

Dr. Irina Izmaylova: „Vorbeugend lautet hier die Devise. Denn für Patient:innen mit chronischer Migräne kann eine Behandlung mit Botulinum vorbeugend starke Migräneattacken in Häufigkeit und Schmerzintensität reduzieren. Gerne kläre ich Sie in meiner Beratungssprechstunde detailliert zu Ihren Möglichkeiten auf.“

Warum ist Botulinumtoxin nur bei chronischer Migräne wirksam?

Eine Botox®-Therapie ist bei chronischer Migräne wirksam und zugelassen. Letztes aber nur dann, wenn andere oral einzunehmende Medikamente zur Vorbeugung nicht wirken. Aufgrund von chronischer Migräne büßen viele Betroffene ein enormes Maß an Lebensqualität ein. Sie leiden an mehr als 15 Tagen im Monat an Kopfschmerzen, davon an mindestens acht Tagen an akuten Migräneattacken, die neben starken, oft stechenden Kopfschmerzen auch Übelkeit, Erbrechen, Lärm- und Lichtempfindlichkeit sowie Appetitlosigkeit mit sich bringen.

Sind bei chronischen Migränepatienten gewisse Voraussetzungen erfüllt, besteht die Möglichkeit, dass sich die Krankenkasse an den Kosten einer Botox®-Therapie beteiligt. Jedoch ebenso nur für den Fall, dass andere Medikamente keine Wirkung zeigen oder Unverträglichkeiten bestehen.

Migräneanfälle können an sich aber sehr individuell sein. Bei einer episodischen, also kurzzeitig anhaltenden Migräne, die in unterschiedlichen Abständen auftritt, ist Botox® nicht als Therapie zugelassen.

Wichtig ist es, mit einem spezialisierten Facharzt ein detailliertes Therapieschema zu besprechen, dass auf den Betroffenen individuell zugeschnitten ist und oft mehrere Behandlungsansätze umfasst. Das können neben gewissen Verhaltensmaßnahmen, Stressabbau und Selbstbeobachtung auch (nicht-) medikamentöse Therapien, u.a. zur Prophylaxe oder bei Akutschmerzen, sein.

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Wirkt Botulinumtoxin bei episodischer Migräne?

Die episodische Migräne ist abzugrenzen von der chronischen Form. Bei einer episodischen Migräne, von der übrigens der Großteil der Migränepatienten betroffen ist, handelt es sich um gelegentliche Migräneanfälle, die nicht öfter als zwei Wochen im Monat in unregelmäßigen Abständen meist nur ein- bis zweimal im Jahr auftreten.

Botox® zur Verbeugung ist bei dieser Art von Migräne nicht zugelassen, was aber nicht heißt, dass Ärzte gelegentlich betroffene Patienten mit starken Migräneattacken nicht auch damit behandeln dürfen. Unerlässlich dabei ist jedoch eine sehr sorgfältige (Risiko-) Aufklärung. Laut Studie bewirkt Botulinumtoxin bei episodischer Migräne kaum eine Besserung, sondern wohl eher einen Placebo-Effekt, weshalb eine Botox®-Therapie für viele wohl zu kostspielig sein dürfte, da die Krankenkassen hier nicht einspringen. Weitere Studien bei episodischen Migränepatienten müssen hier erst noch mehr Aufschluss über die mögliche Wirksamkeit geben.

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Wie gut wirkt Botox® gegen Migräne?

Die Therapie mit Botulinumtoxin wird in der Regel zur Vorbeugung chronischer Migräne eingesetzt und weniger bei Akutanfällen, da es in der Regel einige Tage dauert, bis das Botox® seine Wirkung entfaltet.

Man geht heutzutage davon aus, dass Migräne durch eine Überaktivität von Nervenzellen im Hirnstamm hervorgerufen wird. Bereits kleine Trigger wie Stresssituationen, Schlafmangel oder Dehydrierung können bei Betroffenen starke Schmerzattacken auslösen, das heißt, das Gehirn ist sehr leicht „reizbar“. Diese Reizübertragung gilt es nun vorbeugend zu unterbinden. Gezielte Botox®-Injektionen in geringen Dosen im Kopf-, Hals- und Nacken-Schulterbereich sollen vereinfacht erklärt nun dazu dienen, die Übertragung des Schmerzsignals vom Muskel zu den Neuronen zu blockieren, um den gesamten Prozess zum Erliegen zu bringen.

Bei regelmäßiger Anwendung im 3-Monats-Turnus im ersten Jahr können die Migräne- und Kopfschmerzattacken in ihrer Häufigkeit und Ausprägung reduziert werden, was für Betroffene bereits eine gute Verbesserung darstellen kann. Zum Teil zeigt sich auch eine Verbesserung in der Ansprache auf Akutmedikation. Im zweiten Behandlungsjahr kann bei erfolgreicher Therapie auch auf einen 4-Monats-Zylkus gewechselt werden.

Eine Wirkung tritt bereits nach der ersten Therapie ein, sofern der Patient auf Botox® anspricht, denn dies kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Falls nach der dritten Therapiesitzung immer noch keine Linderung eintritt, sollte die Behandlung mit Botox® nicht weiter fortgeführt, sondern eine andere Alternative in Erwägung gezogen werden.

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Wie läuft die Behandlung ab?

Ein ausführliches Beratungs- und Aufklärungsgespräch vor der Behandlung ist essenziell für einen möglichen Therapieerfolg. Denn es gibt auch Fälle, in denen Botox® aufgrund von Unverträglichkeit oder Kontraindikationen nicht verabreicht werden darf. Nach umfangreicher Abklärung und Besprechung möglicher Risiken kann die ambulante Behandlung beginnen.

Bestimmte Dosen an Botulinumtoxin A (zwischen 155 bis 195 Einheiten) werden mit feinen Kanülen in gewisse Muskeln am Kopf-, Hals-, Nacken- und Schulterbereich gespritzt. Die Behandlung dauert meist nicht länger als 20 Minuten. Da Migränepatienten in der Regel sowieso eine hohe Schmerzgrenze haben, ist die Botox®-Therapie für die meisten relativ schmerzarm.

Nach der Injektionstherapie kann es zu kleinen Rötungen und Erhebungen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schluckstörungen oder einem leichten Brennen in den Injektionsarealen kommen. Da das Botox® u.a. auch in die Stirn und Schläfen injiziert wird, kann in diesem Bereich die für die Ästhetik nützliche „entspannende“ Wirkung der Muskeln auftreten. Dies zeigt sich meist in einer geringeren Stirnmimik und Hautglättung, kann aber in machen Fällen auch ein Herabsinken des Augenlides bewirken.

Botox® gegen Migräne Kosten

Bevor es zur Behandlung mit Botox® kommt, ist es wichtig, die Kosten des Eingriffes zu besprechen. Diese belaufen sich bei einer Migränebehandlung nach Injektionseinheiten und betragen meist pro Sitzung circa ab 600 Euro. Die individuelle Kostenabrechnung erfolgt stets nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).

Nur in gewissen Fällen bei chronischer Migräne in Verbindung mit anderen nachweislich wirkungslosen Alternativen beteiligt sich die Krankenkasse an den Kosten.

Viele, die diese Behandlung dennoch ausprobieren möchten, müssen daher die recht hohen Kosten selbst tragen.

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Medikation

Befinden sich Patienten bereits in einer medikamentösen Migränetherapie, sollte vorab besprochen werden, ob diese weiterhin sinnvoll ist. Helfen die Medikamente zumindest teilweise, werden Sie nach der ersten Botox®-Therapie meist weiter eingenommen. Bringt die Botox®-Behandlung bereits nach der ersten Sitzung einen Erfolg, sollte die Medikation abgesetzt werden, um einen besseren Vergleich der Wirkungsweisen zu erhalten und beide Therapien getrennt voneinander zu beurteilen.

Behandlungsintervalle

Um einen langfristigen Effekt zu erzielen, muss eine regelmäßige Behandlung in gewissen Abständen erfolgen. Zur Vorbeugung von Migräne wird im ersten Behandlungsjahr alle drei Monate Botulinumtoxin injiziert. Spricht der Patient gut auf die Therapie an, kann im zweiten Jahr der Behandlungsturnus auf alle vier Monate angepasst werden. Gegebenenfalls kann das 3-Monats-Intervall aber auch mit einer reduzierten Botox®-Dosis beibehalten werden.

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Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Bei einer Behandlung mit Botox® gegen Migräne kann es zu gewissen Nebenwirkungen kommen. Nicht selten können in den ersten Tagen nach der Therapie Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Schwindel, Nackenschmerzen, Muskelschwäche oder auch Übelkeit auftreten. Auch kleine Rötungen, Schwellungen oder blaue Flecken können kurzfristig zu sehen sein, klingen jedoch schnell wieder ab.

Da unter anderem im Stirnbereich mit Botox® behandelt wird, kann es vorkommen, dass das Augenlid oder die Braue aufgrund der Muskel-entspannenden Wirkung absinkt. In der Ästhetischen Medizin wird Botox® hauptsächlich zur Faltenbehandlung und Hautglättung verwendet, wodurch die Mimik ein wenig reduziert wird. Dieser Effekt kann auch bei der Migränetherapie zu sehen sein, was viele jedoch sogar begrüßen.

Dennoch gibt es durchaus Patienten, bei denen Botox® zur Migränetherapie nicht angewendet werden darf und sollte.

Dazu zählen folgende Gründe:

  • Schwangerschaft und Stillzeit
  • Erkrankungen, die die neuromuskuläre Übertragung beeinflusst (u.a. Myasthenia gravis)
  • Schluckstörungen und chronische Atembeschwerden
  • Generelle Unverträglichkeit von Botulinumtoxinen
  • Akute Entzündungen an den Injektionsarealen und Infekte
  • Gleichzeitige Einnahme bestimmter Medikamente und Antibiotika (Amynoglykosid-Antibiotika, Spectinomycin)
Author Dr. med. Irina Izmaylova

Veröffentlicht durch: Dr. med. Irina Izmaylova
Als Fachärztin für Dermatologie und Venerologie hat sich Dr. Irina Izmaylova im THERESIUM │ Dr. Kloeppel auf den Bereich Ästhetische Medizin und Anti-Aging spezialisiert und leitet diesen. Seit über 20 Jahren liegen ihre Schwerpunkte auf der Falten- und Volumenbehandlung mit glättenden Präparaten und Hyaluronsäure, der Gesichtskonturierung mit Fillern sowie weiteren ästhetisch-medizinischen Therapiemethoden, die eine natürliche Verjüngung und Optimierung für ein frisches, jugendliches Aussehen ermöglichen. Regelmäßige Fortbildungen, Kongressbesuche und Expertenaustausche zu neuen und bewährten Methoden sowie deren kritische Beurteilung sind für Frau Dr. Izmaylova von großer Bedeutung. Ebenso eine ganzheitliche, detaillierte Beratung ihrer Patient:innen zu den individuellen Möglichkeiten und Risiken vor jedem Eingriff. Die Behandlungen führt Frau Dr. Izmaylova in unserer modernen Praxisklinik im THERESIUM durch.

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